Wikikama

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Wikikama

Aufklärungsplattform für Desinformation, Internetbetrug und digitale Medienkompetenz

Was ist Wikikama?

Wikikama ist ein frei zugängliches Wiki, das von Mimikama betrieben wird – einem der bekanntesten deutschsprachigen Faktencheck-Portale. Ziel der Plattform ist es, Begriffe und Phänomene rund um Fake News und Desinformation, Betrugsmaschen im Netz, Phishing, Krypto-Betrug und weitere Online-Risiken verständlich zu erklären. Wikikama richtet sich an alle, die sich im Internet sicherer bewegen möchten und dabei faktenbasierte Informationen schätzen. Die Artikel sind bewusst laienverständlich und praxisnah formuliert und helfen beim Erkennen, Einordnen und Vermeiden digitaler Täuschungen.

Merkmale / Besonderheiten

  • Begriffslexikon zu digitalen Falschinformationen, Manipulation und Betrug
  • Redaktionell geprüft und auf dem Stand aktueller Entwicklungen
  • Verlinkung zu passenden Warnungen und Artikeln von Mimikama
  • Medienpädagogisch ausgerichtet: auch für Schulen, Eltern, Senior:innen geeignet
  • Konzentration auf deutschsprachigen Raum mit internationalem Kontext

Beispiele für behandelte Themen

Zielgruppen

  • Internetnutzer:innen aller Altersgruppen
  • Multiplikator:innen wie Lehrkräfte, Sozialpädagog:innen, Medienberater:innen
  • Journalist:innen und Blogger:innen
  • Menschen, die schon einmal Opfer von Online-Betrug wurden oder präventiv vorsorgen möchten

Zusammenarbeit & Hintergrund

Wikikama ist ein Projekt von Mimikama, das sich seit Jahren gegen Internet-Fakes, Hoaxes und gefährliche Kettenbriefe engagiert. Die Plattform ergänzt die tagesaktuellen Faktenchecks um ein strukturiertes Nachschlagewerk – unabhängig, neutral und kostenlos zugänglich. Inhalte können laufend erweitert und aktualisiert werden.

Häufige Irrtümer / Missverständnisse

  • „Wikikama ist eine Alternative zu Wikipedia“ – Wikikama ist ein spezialisiertes Themen-Wiki mit Fokus auf Desinformation und Internetbetrug.
  • „Alle Artikel stammen von automatisierten Systemen“ – Die Inhalte werden von Redakteur:innen geprüft und sind journalistisch aufbereitet.
  • „Nur junge Leute brauchen sowas“ – Gerade auch ältere Nutzer:innen profitieren von den leicht verständlichen Erklärungen.

Weiterführende Links